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Jun 11, 2023

Fragen Sie Martha: Stellen Sie den ultimativen Nähkorb zusammen

Der Korb

Sie werden überrascht sein, dass Ihr DIY-Nähkorb in Ihrem Küchenregal versteckt ist! Die gleichen Bambuskörbe, die Sie zum Dämpfen von Fisch und Gemüse verwenden, können mit einem hellen Anstrich zu schicken Aufbewahrungsbehältern in Blockfarben werden.

Da sie stapelbar sind, eignen sie sich perfekt als Fächer für den Inhalt eines Nähzeugs. Garnrollen passen in ein Fach; Stifte, Werkzeuge und Nadeln in einem anderen; und Knöpfe in einem Drittel.

Was zu packen ist

Handnadeln:Zuallererst benötigen Sie eine Reihe von Handnadeln.

Nadeleinfädler:Ein Nadeleinfädler führt den Faden durch das winzige Nadelöhr.

Maschinennadeln: Diese Nadeln gibt es in verschiedenen Stilen und Formen; Verwenden Sie die Größe, die dem Gewicht des zu nähenden Stoffes entspricht. Anders als bei Handnähnadeln gilt: Je kleiner die Zahl, desto feiner die Nadel; 12 ist eine gängige Allzweckgröße.

Eine Nadel mit spitzer Spitze eignet sich am besten für gewebte Stoffe und eine stumpfe Spitze für Strickstoffe. Zwillingsnadeln nähen Reihen paralleler Linien.

Wechseln Sie die Nadeln häufig – alle acht Nähstunden oder wenn Sie ein neues Projekt beginnen –, da eine stumpfe Nadel den Stoff beschädigen kann.

Pins:Verschiedene Längen, Stärken und Kopfformen der Stifte werden für verschiedene Projekte entwickelt.

Bunte Stecknadeln mit Kugelkopf sind leicht zu erkennen; Kugelkopfnadeln aus Kunststoff können jedoch beim Bügeln schmelzen (Kugelkopfnadeln aus Glas schmelzen nicht).

Lange Stecknadeln mit Blumenkopf liegen flach auf dem Stoff und sind noch besser zu erkennen.

Schneidernadeln, die ungefähr 1-1/16 Zoll bis 1½ Zoll lang sind, sind für fast jedes Projekt nützlich.

Wählen Sie kurze Stecknadeln für Detailarbeiten wie Applikationen, da Sie viele davon dicht nebeneinander platzieren können. Lange Stecknadeln eignen sich am besten zum Zusammenfügen mehrerer Stoffschichten, beispielsweise beim Quilten.

Während die meisten Stecknadeln scharf sind, gibt es zum Feststecken von Strickstoffen auch stumpfe Stecknadeln.

Auch die Stärke der Nadeln variiert: Wählen Sie feine Nadeln für transparente, empfindliche Stoffe und dickere für schwerere Stoffe.

Fingerhüte: Tragen Sie einen Fingerhut am Zeige- oder Mittelfinger Ihrer Nähhand und stechen Sie damit die Nadel durch den Stoff. Herkömmliche Fingerhüte bestehen aus Metall, doch einige Hausnäher halten Lederversionen für bequemer.

Sicherheitsnadeln: Sicherheitsnadeln sind in verschiedenen Größen, Formen und Materialien erhältlich und halten den Stoff an Ort und Stelle. Verwenden Sie sie zum Befestigen von Quiltlagen und zum Einfädeln von Bändern oder Kordeln durch einen Kanal.

Wachs:Wenn sich Ihr Faden beim Nähen leicht verheddert und verknotet, lassen Sie ihn über eine Scheibe Bienenwachs laufen, um ihm eine verwicklungssichere Beschichtung zu verleihen.

Kreisvorlage: Verwenden Sie dieses Werkzeug, das in Kunsthandwerks- und Bürobedarfsgeschäften erhältlich ist, um perfekte Kreise auf Stoff für Applikationen, Stickereien oder Schablonen zu markieren. Es ist auch praktisch zum Abrunden von Ecken.

Flexibles Maßband: Dieses unverzichtbare Nähwerkzeug kann dreidimensionalen oder geschwungenen Linien folgen, um genaue Maße zu erhalten; Nehmen Sie damit Körpermaße vor.

Lineale: Verwenden Sie ein Lineal, um die Stoffmaße zu messen oder auf einer ebenen Arbeitsfläche Muster auf Papier zu zeichnen. Mit einem transparenten Lineal können Sie den Stoff oder das Papier und alle darunter liegenden Markierungen sehen. Es eignet sich auch zum Quilten und wird manchmal als Quiltlineal bezeichnet.

Schneiderkreide: Kreidestifte und Keile sind die traditionellen Werkzeuge zum Markieren von Stoffen, insbesondere beim Zuschneiden und Ändern. Ein Kreidestift ist mit Kreidestaub gefüllt, der sich leicht abbürsten lässt (und nachgefüllt werden kann); Keile oder Kreideblöcke haben scharfe Kanten zum Markieren sauberer Linien.

Schere: Besitzen Sie zwei Scheren, die ausschließlich zum Nähen verwendet werden – die größere zum Zuschneiden von Stoff, die kleinere zum Abschneiden von Fäden. Andere Nähscheren sind für bestimmte Aufgaben gedacht.

Nahttrenner:Wie der Name schon sagt, dient ein Nahttrenner dazu, unerwünschte Stiche sicher zu entfernen, ohne den umgebenden Stoff zu beschädigen.

Der KorbWas zu packen istHandnadeln:Nadeleinfädler:Maschinennadeln:Pins:Fingerhüte:Sicherheitsnadeln:Wachs:Kreisvorlage:Flexibles Maßband:Lineale:Schneiderkreide:Schere:Nahttrenner:
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